lundi 1 décembre 2008

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Der Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (Corcas), Herr Khalihenna Ould Errachid, hat angegeben, in einer am 21. April 2006, der Gesamtheit der Propolisarioassoziationen-und Nichtregierungsorgansiationen, adressierten Botschaft, dass diese Institution bereitwillig ist, „einen aufrichtigen Dialog“ mit all diesen Polisario unterstützenden Assoziationen zu engagieren, in der Absicht, die Grundlagen zu „einer fruchtbaren Zusammenarbeit“ zu legen.

Das alleinige Objektiv dieses Dialogs liegt darin, „gemeinsam einen Beitrag zu dem Prozess der definitiven und friedlichen Beilegung des Saharakonflikts zu leisten, mit dem evidenten Ziel, diesem andauernden Problem ein für alle Mal ein Ende zu setzen“, hat Herr Khalihenna Ould Errachid versichert.„Innerhalb des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, wir sind davon überzeugt, dass der Dialog der beste Weg zur Beilegung der Konflikte und zur Beebnung der Auseinandersetzungen bleibt, wie sie auch sein mögen, um so mehr, da es sich um einen Konflikt handelt, der die Mitglieder der einen und selben Familie entgegensetzt, wie es der Fall bedauerlicherweise für die Saharafrage ist“, hat er gesagt.Kraft der Prärogativen, die ihm zugestanden wurden, Corcas, der von seiner Majestät König Mohammed VI am 25. März in Laâyoune, ernannt wurde, und der sich aus den legitimen Vertretern aller Komponente der Saharagesellschaft zusammensetzt, « ist der alleinige Ansprechpartner und der alleinige Vertreter aller Saharouis, die im Saharaterritorim leben, je Zweidrittel der Saharabevölkerung und je Eindrittel in den Lagern von Tindouf, wie es Minurso unterstrichen hat », hat Herr Khalihenna Ould Errachid präzisiert.In dem er „seinen herzlichen Dank“ für die moralische und materielle Unterstützung, die diese Assoziationen « unseren Brüdern in den Lagern von Tindouf schenken, ausdrückt, Herr Khalihenna Ould Errachid hat versichert, « nie die Ehrlichkeit dieser humanitären Aktion (dieser Nichtregierungsorganisationen) zugunsten der Sahraouis, einer Aktion, der wir ihren richtigen Wert beimessen, zu bezweifeln".Den politischen Aspekt der Frage evozierend, der Präsident des Corcas hat diesen Assoziationen udn Nichtregierungsorganisationen gegenüber unterstrichen: « das Saharaproblem, sie geständen ein, darf nicht noch andauern. Unsere Aufgaeb besteht darin, sich darin zu investieren, in dem wir uns von den Erfahrungen der Anderen inspirieren, um aus der aktuellen Sackgasse herauskommen und diese stehende Situation, die wir seit bereits 30 Jahren erleben, überwinden zu können".

An die Unanwendbarkeit und an das Scheitern der bisher zur Lösung dieses Konflikts vorgeschlagenen differenten Optionen erinnernd, Herr Khalihenna Ould Errachid hat die Vision Marokkos, um einen Ausweg zu finden, präsentiert:“ Innerhalb unserer Institution (Corcas), die stark durch ihre Glaubwürdigkeit und ihre Repräsentativität ist, wir sind davon überzeugt, dass die Autonomie den geeigneten Rahmen zur Beilegung dieses brüderlichen Konflikts konstituiert".Um dessen Willen, „dieser Vorschlag präsentiert eine erstmalige Gelegenheit, um der Zerrissenheit der Familien ein Ende zu setzen und ihnen zu erlauben, in das Vaterland zurückzukehren“, hat er versichert. Diese Autonomie, hat er hinzugefügt, soll „voll und gazn unsere politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte garantieren".„Die Sahraouis, wie alle Bürger der Welt, trachten danach, wie Alle in Frieden zu leben, und sich frei zu bewegen. Wir wollen nicht, dass unsere Söhne innerhalb geschlossener Grenzen zur Welt kommen und im Hass der Anderen aufwachsen“.Unser Wunsch liegt darin, ihnen die Prinzipien der Freiheit, der Kohabitation, der Liebe und des Respekts des Anderen beizubringen“, hat der Präsident des Corcas unterstrichen.Und fortzufahren: „wir wüsnchen, dass die echten Traditionen der Sahraousi wiederauftauchen udn dass die alten Werte der Saharastämme der Solidarität, der Liebe und der Brüderlichkeit die Oberhand gewinnen. Wir wollen, dass die Grenzen mit unseren algerischen, mauretanischen und kanarischen Brüdern sich eröffnen".

Quellen :
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com