Der serbische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Herrn Fock Germich, hat am Montagabend in Rabat gesagt, dass die marokkanische Autonomieinitiative bezüglich der Gewährung den Sudprovinzen des Königreichs eine Autonomie „ein positiver Beitrag“ ist, um zu einer verhandelten Lösung für diesen Konflikt zu gelangen.Herr Germich hat in einem Pressetreffen am Ende seiner Besprechungen mit dessen Amtskollegen, Herrn Taieb Fassi Fihri, darauf hingewiesen, dass sein Land die Verhandlungen unterstützt, um eine Lösung für die Saharafrage zu finden, hinzufügend, dass „die Lösung der Konflikte des 21. Jahrhunderts nur über den Konsens erfolgen kann“ und nicht über die unilateralen Demarchen.
Der serbische Minister für auswärtige Angelegenheiten, der der erste Minister für auswärtige Angelegenheiten, der Marokko Besuch abstattet, hat hervorgehoben, dass Serbien und Marokko „Freundesländer“ sind, die die Position bezüglich internationaler und regionaler Fragen teilen, hinzufügend, dass die zweien Länder danach streben, die bilateralen Beziehungen in zahlreichen Bereichen zu entwickeln.
Seinerseits hat Herr Taieb Fassi Fihri an die „uralten Beziehungen“ erinnert, die Marokko mit Jugoslawien verbinden, darauf hinweisend, dass Marokko nicht die Republik Kosovo anerkennt, vom Prinzip ausgehend, dass die Unabhängigkeit dieser Provinz unilateral erfolgt hat.
Herr Fassi Fihri hat hinzugefügt, dass Marokko und Serbien anstreben, die bilateralen Beziehungen in zahlreichen Bereichen zu entwickeln, insbesondere im Bereich der Sicherheit, des Handels, der Technologie und der Kultur, verzeichnend, dass dessen Treffen mit Herrn Germich Bezug auf die differenten Fragen genommen hat, die in Verbindung mit dem arabischen Maghreb, mit Afrika und mit der Situation in dem Balkan stehen.
Quellen :
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
